Die Vorzeichen waren abermals nicht optimal, mussten wir doch krankheitsbedingt wieder auf 4 Stammspieler verzichten. Aber es zeigte sich erneut, dass in dieser Truppe jeder jederzeit Vollgas geben kann. Wir starteten wie die Feuerwehr ins Turnier und mussten nur den Thüringern ein leistungsgerechtes Unentschieden zugestehen. Zum letzten Spiel gegen Bad Berka waren wir quasi schon durch und ließen im ganzen Turnier kein einziges Gegentor zu.

Damit belohnt sich die Mannschaft für die konzentrierte „Arbeit" in der Rückrunde und holt den Pokal erstmals nach Gera auf die linke Elsterseite. Die nächsten Wochen stehen nun bereits voll im Fokus des Übergangs in den C-Bereich.